Worte die wir nicht verliern
Haben uns die Nacht geschenkt
Fragen die wir uns nicht stellen
Ebnen unseren Weg für den Anfang
Lass meine Hände erzählen
Was nen Mund nicht sagen kann
Und wer ich eigentlich bin
Wird mein herz
Dir nicht länger verschweigen
Wenn du danach suchst
Ich habe gelebt vielmehr als ein Kind
Doch heut stell ich fest
Das es erst jetzt beginnt
Wie aus tiefen träumen
Plötzlich erwacht
Als hätt ich die zeit
Bisher in trance verbracht
Ich habe gelebt vielmehr als ein kind
Und spür das der herbst
Mich bald gefangen nimmt
Doch das seinem Leben
Die Traurigkeit verliert
Das hast du erreicht
Und dafür dank ich dir
Warf manchen Traum über bord
Damit ich nicht unter geh
Und jeder schritt übers eis
Brachte mich um ein vielfaches weiter
Trägt meine Wunden davon
Die die zeit nicht ausradiert
Weis man vielleicht erst am ziel
Das der weg sich am ende gelohnt hat
Es tut nicht mehr weh
Ich habe gelebt vielmehr als ein Kind
Doch heut stell ich fest
Das es erst jetzt beginnt
Wie aus tiefen träumen
Plötzlich erwacht
Als hätt ich die zeit
Bisher in trance verbracht
Ich habe gelebt vielmehr als ein kind
Und spür das der herbst
Mich bald gefangen nimmt
Doch das seinem Leben
Die Traurigkeit verliert
Das hast du erreicht
Und dafür dank ich dir
Ich habe gelebt vielmehr als ein kind
Und spür das der herbst
Mich bald gefangen nimmt
Ich habe gelebt vielmehr als ein Kind
Doch heut stell ich fest
Das es erst jetzt beginnt
Wie aus tiefen träumen
Plötzlich erwacht
Als hätt ich die zeit
Bisher in trance verbracht
Ich habe gelebt vielmehr als ein kind
Und spür das der herbst
Mich bald gefangen nimmt
Doch das seinem Leben
Die Traurigkeit verliert
Das hast du erreicht
Und dafür dank ich dir
Ich habe gelebt vielmehr als ein Kind
Doch du lässt mich spüren
Das es erst jetzt beginnt